Eine Geschichte über Erinnerung, Schweigen und die Risse in der Geschichte.

Erinnerungslinien

Der Debütroman von Mira Takano

Ich heiße nicht so. Aber ich schreibe so.

Mira Takano ist ein Pseudonym für meine Romane und Geschichten.

Ich schreibe über Menschen, die nicht laut sprechen.

Über Dinge, die nicht vergessen werden – aber selten erzählt.

Über Geschichte, die nicht im Schulbuch steht. Über Schuld, die keinen Namen hat.

Und über das, was bleibt, wenn nichts gesagt wurde.

Erinnerungslinien ist mein erster Roman.
Ein stilles Buch über Herkunft, Erinnerung und das Schweigen zwischen Generationen.

Ich schreibe langsam.

Vielleicht, weil ich es ernst meine.

Mira Takano, Autorin von Erinnerungslinien, im Seitenprofil am Strand – schwarzweiß

Warum ich dieses Buch schreibe

Ich wollte ein Buch schreiben über das, was zwischen Menschen liegt, nicht nur in ihnen.

Über Schuld, die keiner ausspricht. Über Geschichte, die nicht erzählt wird.

Ich habe viel über Schuld nachgedacht.
Nicht die große, historische – sondern die kleine, alltägliche.

Was passiert, wenn man schweigt?

Wenn niemand fragt?

Wenn man lernt, damit zu leben?


Erinnerungslinien ist mein erster Roman. Und vielleicht auch mein stillster.

Blick durch ein verregnetes Fenster bei Nacht

Mein Roman erscheint bald.

Bis dahin: Einblicke, Termine und alles, was in Bewegung ist.

Was gerade passiert.

„Schweigen kann laut sein.

Vor allem, wenn es nicht mehr vergeht.“

– aus Erinnerungslinien

Noch ist es still

Im Hintergrund passiert viel.

Aber noch nichts davon ist laut genug, um hier zu stehen.

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