Schreiben als Weg
Schreiben ist für mich mehr als Ausdruck – es ist ein Mittel zur Selbstklärung.
In diesem Bereich teile ich Einblicke in mein Autorenleben und in das, was mich beim Schreiben bewegt: Entscheidungen, Zweifel, Neubeginn.
Schreiben als Weg steht für das, was zwischen Gedanken und Taten liegt – für das Innehalten, Sortieren, Loslassen.
Es geht ums Schreiben, ja. Aber auch um Wandel. Um Stille. Um Mut. Und um die Kraft, immer wieder neu zu beginnen – Wort für Wort.
Vielleicht findest du hier einen Gedanken, der dich begleitet. Eine Frage, die etwas in dir löst. Oder einfach den Impuls, selbst zu schreiben – nicht perfekt, sondern ehrlich.
Wenn du auf der Suche bist nach Klarheit, Tiefe und einem ruhigen Blick aufs Leben: Willkommen.
Was Schreiben möglich macht
Vom Suchen zum Sein - wenn das Innen nach außen darf.
Es gibt Zeiten, in denen nichts laut sein muss – nur ehrlich.
Worte, die sortieren. Sätze, die halten.
Ein Moment der Ruhe, der Orientierung schenkt.
Hier ist Raum für Gedanken, die zu groß sind für schnelle Antworten.
Für leise Wendepunkte, innere Fragen, Neuanfänge.
Wer hier liest, darf langsam werden.
Darf nachspüren, was trägt – und was gehen darf.
Darf sich erinnern, wie klar das Eigene klingen kann.
Schreiben als Weg.
Nicht perfekt. Aber echt.
Worte aus dem Innen
Nicht alles, was zählt, steht am Ende eines Textes.
Manches zeigt sich dazwischen: in einer Frage, einem Zweifel, einem Satz, der hängen bleibt.
Schreiben als Weg ist der Raum für echtes Ringen:
um Klarheit, um Mut, um Worte, die tragen – auch wenn das Ziel noch nicht klar ist.
Für das Schreiben zwischen den Zeilen. Und für die Momente, in denen man kurz versteht, worum es wirklich geht.
Vielleicht ist hier ein Gedanke, der bei dir andockt.
Vielleicht entsteht eine neue Frage.
Oder einfach das Gefühl: Ich bin nicht allein mit diesem Weg.

„Worte brauchen Raum.
Und Zeit.
Und ein bisschen Mut.“
Aktuelle Blogartikel
Manchmal beginnt Veränderung mit einem einzigen Satz. Ein Gedanke, der hängen bleibt. Ein Text, der etwas löst.
Hier findest du Artikel, die vom Weg erzählen –
vom inneren Sortieren, vom Mut, weiterzugehen,
und von den kleinen Momenten, in denen Worte Halt geben.
Vielleicht ist genau der Text dabei, den du gerade brauchst.
Was ich in Japan über Spiritualität und Achtsamkeit gelernt habe
Mein Wintersemester 2023/24 durfte ich in Tokyo, der größten Stadt der Welt verbringen.
Falls du dich für das Leben dort interessierst oder vielleicht sogar eine Reise nach Japan planst, findest du hier inspirierende Tipps.
Tauche ein in meinen faszinierenden Alltag in Japan, wo sich buddhistische Weisheit und das pulsierende Leben vereinen.
Von wissenschaftlichen Seminaren, geheimnisvollen Begegnungen bis zu meditativen Momenten inmitten des städtischen Trubels – meine Artikel nehmen dich mit auf eine Reise zum Future-Mind, verbunden mit der Gelassenheit im Dojo der Meditation.
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